Köln: #koelnmesse

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Interview mit Heinz Schnock

Heinz Schnock

Was war Ihr spannendster oder verrücktester Tag bei der Koelnmesse?

Der spannendste Tag war 1983 die Mitgliederversammlung des Bundesverbands Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG). Bei dieser Versammlung entschied der BVDG sich gegen die weitere Alternierung zwischen Köln und Düsseldorf zu Gunsten von Köln. Somit wurde der Internationale Kunstmarkt in ART COLOGNE umbenannt und findet seither jährlich in Köln statt.

Welche Begegnung wird Ihnen für immer in Erinnerung bleiben?

In Erinnerung wird mir die persönliche Führung von Bundespräsident Richard von Weizsäcker über die damalige Westdeutsche Kunstmesse bleiben. Wir ermöglichten dem Bundespräsidenten den Besuch vor der offiziellen Öffnungszeit.

Was war Ihr lustigstes Erlebnis?

Früher gab es bei der Koelnmesse noch Betriebsausflüge, einer endete im Panoramarestaurant mit einem Bläck Fööss Konzert.

Was ist Ihre Lieblingsmesse und warum?

Meine Lieblingsmesse ist die ART COLOGNE. Den ersten Internationalen Kunstmarkt habe ich 1978 mitveranstaltet und es geschafft, dass die Messe ab 1984 ausschließlich in Köln stattfindet. Darauf bin ich bis heute sehr stolz.

Hatten Sie eine besonders positive zwischenmenschliche Begegnung, die Ihnen in Erinnerung geblieben ist?

Auf der ART COLOGNE 1994 habe ich meine Frau kennengelernt. Im Jahr 1996 haben wir geheiratet.