Köln: #koelnmesse

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Korruptionsprävention

Korruption ist kein Kavaliersdelikt: Sie ist nicht nur strafbar, sondern schadet der Volkswirtschaft. Sie hat außerdem negative Auswirkungen auf das Image eines Unternehmens und führt zu Vertrauensverlust. Bei der Koelnmesse hat keine Form von Korruption eine Chance. Klarheit darüber, was erlaubt ist und was nicht, gibt die Antikorruptions-Richtlinie. Sie gilt für alle Arten der Annahme und Gewährung von Vergünstigungen, Zuwendungen und sonstigen Vorteilen im Geschäftsverkehr.

Ziel ist es, Korruption durch völlige Transparenz zu vermeiden. Denn: Bestechung kann nur hinter verschlossenen Türen stattfinden. Jede Führungskraft und jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter der Koelnmesse ist verpflichtet, Geschenke oder andere Gefälligkeiten von aktuellen und potentiellen Geschäftspartnern zu dokumentieren und offenzulegen, wenn und soweit sie über kleinere Aufmerksamkeiten – wie Streuwerbeartikel – hinausgehen.

Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich bei Unklarheiten an das interne Hinweisgeberkomitee der Koelnmesse oder eine externe Ombudsstelle wenden. Beide Stellen prüfen und bewerten die Anfragen und entscheiden über etwaige Maßnahmen.

Zur Antikorruptionsrichtlinie der Koelnmesse GmbH gelangen Sie hier .